Skip to main content

Social Psychiatry and Psychiatric Epidemiology

The International Journal for Research in Social and Genetic Epidemiology and Mental Health Services

1997 - 2024
Jahrgänge
327
Ausgaben
Chevron right icon
Ausgabe 5/2024
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

Social Psychiatry and Psychiatric Epidemiology is intended to provide a medium for the prompt publication of scientific contributions concerned with all aspects of the epidemiology of psychiatric disorders - social, biological and genetic.

In addition, the journal has a particular focus on the effects of social conditions upon behaviour and the relationship between psychiatric disorders and the social environment. Contributions may be of a clinical nature provided they relate to social issues, or they may deal with specialised investigations in the fields of social psychology, sociology, anthropology, epidemiology, health service research, health economies or public mental health.

Metadaten
Titel
Social Psychiatry and Psychiatric Epidemiology
Abdeckung
Volume 32/1997 - Volume 59/2024
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Elektronische ISSN
1433-9285
Print ISSN
0933-7954
Zeitschriften-ID
127
DOI
https://doi.org/10.1007/127.1433-9285

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.

Wartezeit nicht kürzer, aber Arbeit flexibler

Psychotherapie Medizin aktuell

Fünf Jahren nach der Neugestaltung der Psychotherapie-Richtlinie wurden jetzt die Effekte der vorgenommenen Änderungen ausgewertet. Das Hauptziel der Novellierung war eine kürzere Wartezeit auf Therapieplätze. Dieses Ziel wurde nicht erreicht, es gab jedoch positive Auswirkungen auf andere Bereiche.

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.