Psychedelika in Psychiatrie und Psychotherapie - Trend oder Therapie?
Zwischen wirksamer Selbsterfahrung und möglicher Destabilisierung
verfasst von:
Moritz Spangemacher, Luca Valentino Färber, M. Sc., Laura Kärtner, M. Sc., Dipl.-Psych. Manuela Brand, Lea Julia Mertens, M. Sc., Dennis Scharf, Christian Schmitz, Prof. Dr. med. Gerhard Gründer
Einige sprechen von einem „Psychedelic Hype“, andere warnen vor einer noch unzureichenden Risiko-Nutzen-Bewertung - der Einsatz psychedelischer Substanzen ist weiterhin umstritten. Einerseits verspricht die Wirkstoffklasse einen neuen Wirkmechanismus mit höherer Neuroplastizität und Induktion transformativer Prozesse. Andererseits besteht aktuell noch Unsicherheit bezüglich Effektstärke, Nebenwirkung und Stellenwert einer begleitenden Psychotherapie.
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Psychedelika in Psychiatrie und Psychotherapie - Trend oder Therapie? Zwischen wirksamer Selbsterfahrung und möglicher Destabilisierung
verfasst von
Moritz Spangemacher Luca Valentino Färber, M. Sc. Laura Kärtner, M. Sc. Dipl.-Psych. Manuela Brand Lea Julia Mertens, M. Sc. Dennis Scharf Christian Schmitz Prof. Dr. med. Gerhard Gründer
Der neue DAK-Psychreport 2024 zeigt, dass psychische Erkrankungen wie z. B. Depressionen insbesondere in der Altersgruppe der 25–29-jährigen Männer deutlich angestiegen sind. [1] Was gibt es in dieser Altersgruppe im Hinblick auf Diagnostik und Therapie einer Depression besonders zu beachten?
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