Skip to main content
Erschienen in: NeuroTransmitter 3/2021

15.03.2021 | Botulinumtoxin | Fortbildung

Botulinumtoxintherapie in der nervenärztlichen Praxis - Teil 1

Behandlungsindikationen - von Migräne bis Spitzfuß

verfasst von: Dr. med. Nikolaus Rauber

Erschienen in: NeuroTransmitter | Ausgabe 3/2021

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Dem Nervenarzt und Neurologen stehen mit Botulinumtoxin inzwischen eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten offen. Der erste Teil dieser zweigeteilten Fortbildung gibt einen Überblick über das Indikationsspektrum, das sich gerade in den letzten Jahren nochmals erweitert hat. Der zweite Teil geht darauf ein, welche Angebote mit geringem Aufwand im eigenen Praxisalltag integriert werden können. …
Metadaten
Titel
Botulinumtoxintherapie in der nervenärztlichen Praxis - Teil 1
Behandlungsindikationen - von Migräne bis Spitzfuß
verfasst von
Dr. med. Nikolaus Rauber
Publikationsdatum
15.03.2021
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
NeuroTransmitter / Ausgabe 3/2021
Print ISSN: 1436-123X
Elektronische ISSN: 2196-6397
DOI
https://doi.org/10.1007/s15016-021-9074-0

Weitere Artikel der Ausgabe 3/2021

NeuroTransmitter 3/2021 Zur Ausgabe

Die Verbände informieren

Recht

Das könnte Sie auch interessieren

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Schützt Olivenöl vor dem Tod durch Demenz?

10.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Konsumieren Menschen täglich 7 Gramm Olivenöl, ist ihr Risiko, an einer Demenz zu sterben, um mehr als ein Viertel reduziert – und dies weitgehend unabhängig von ihrer sonstigen Ernährung. Dafür sprechen Auswertungen zweier großer US-Studien.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Chirurginnen und Chirurgen sind stark suizidgefährdet

07.05.2024 Suizid Nachrichten

Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.